Rastlos durchstreife ich den Raum,

immer und immer wieder,

aufgewühlt und innerlich im Fieber,

erlebe ich alles noch einmal,

wie im Traum.

 

Du warst mein Leben, meine Liebe,

meine Zuversicht,

warum ?

warum verlässt du mich ?

 

Waren deine Worte von Liebe

nur leere Worte ?

Wirfst du so unsere Liebe fort ?

Aber ich kann dich nicht halten,

auch wenn mich der Schmerz

immer und immer wieder

einholt.

 

Du warst mein Leben,

du warst mein Licht,

einen Mann wie dich

vergisst man nicht.

 

(c) by C.P. 2010

 

 

Ich fühlte mich in deiner Liebe geborgen,

beschützt und einfach wohl,

nie dachte ich an einen Morgen,

denn nur mit dir zu leben und zu lieben,

du warst mein ruhender Pohl.

 

Ich stehe heute vor den Scherben,

den Scherben meines Glücks,

alles habe ich dir gegeben,

und was bekam ich von dir zurück ?

 

Die Liebe, die du hast mir versprochen,

wo finde ich sie ?

die Treue, die  du hast gebrochen,

gehörte das auch zu deinem Spiel ?

 

Du hast mir das Herz gebrochen,

ich lebe nur noch wie im Traum,

und was ist mir geblieben ?

ein verlassenes, einsames Herz,

ohne Zuversicht und Vertraun.

 

(c) by C.P. 2010

 

 

 

 

 

 

Eine Tür fällt ins Schloss,

endgültig,

es gibt kein zurück.

Auch Worte konnten dich nicht halten,

du bist fort gegangen,

kein Blick zurück,

kein Lächeln in deinem Gesicht. 

 

Noch schaue ich auf diese Tür,

die mir einmal das Glück gebracht,

jetzt ist sie zu,

ich kann es noch gar nicht fassen,

kein Wort, einfach fort.

 

Ich stehe einfach nur da,

ist es Wahrheit oder nur ein böser Traum,

soll das das Ende unserer Liebe sein ?

die einmal so hoffnungsvoll begann ?

 

Der Schmerz langsam mein Herz erreicht,

wie feinste Seide lässt er sich nieder,

alle Hoffnungen, die ich gehegt,

sind endgültig begraben,

und kommen nicht wieder.

 

© by C.P. 2010

 

 

 

 

 

Wenn du diesen Brief liest,

werde ich nicht mehr bei dir sein,

denn ich habe dich verlassen,

weil ich nicht mehr konnte mit dir

glücklich sein.

 

Die Zeit mit dir war wunderbar,

jeder Tag war ein Geschenk,

doch ich entfernte mich immer mehr von dir,

und du merktest es nicht einmal.

 

Du gabst mir deine Liebe,

aber ohne Herzgefühl,

Du gabst mir dein Vertrauen,

aber du erwartestes nichts von mir.

 

So leben, dass wollte ich nicht mehr,

den Entschluss zu fassen,

dich zu verlassen,

fiel mir sehr schwer.

 

Ich kann es nicht mehr ändern,

auch mir fällt es schwer,

aber neben dir in Gleichgültigkeit zu leben,

das wollte ich nicht mehr.

 

© by C.P. 2010

 

 

Vergiß mich,

denn ich habe dich belogen,

vergiß mich,

denn ich habe dich betrogen,

vergiß mich,

denn ich bin es nicht wert,

dass du mir kannst vergeben,

vergiß mich,

denn ich kann dir niemals mehr

unter die Augen treten,

vergiß mich,

denn ein Leben mit dir,

das ich zu Grunde gerichtet habe,

wird es niemals mehr geben,

darum

vergiß mich

wenn du kannst,

verzeihe mir.

 

© by C.P. 2011-01-03

 

 

 

 

 

 

 

Seit du fort bist,

ist mein Leben leer und ausgebrannt,

ich sehne mich nach dir,

aber du kommst nicht mehr zurück zu mir.

 

Seit du fort bist,

weiß ich erst was Einsamkeit ist,

du warst immer da für mich,

jetzt muß ich alleine leben, ohne dich.

 

Seit du fort bist,

finde ich keine Ruh,

du warst mein Morgen und mein Abend,

mein Herz ruft verzweifelt nach dir.

 

Seit du fort bist,

verliert die Sonne ihren Strahlenglanz,

ihre Wärme erreicht nicht mehr mein Herz,

alles ist so trostlos und leer.

 

Seit du fort bist,

spüre ich die Sehnsucht in mir,

dich noch einmal zu fühlen, zu berühren,

deine Küsse auf meinen Lippen zu spüren.

 

Seit du fort bist,

muß ich mein Leben leben ohne dich,

aber in mir die Zuversicht ist,

wir werden uns wiedersehen,

und nichts wird uns dann trennen,

denn diese Liebe wird ewig bestehen.

 

© by C.P. 26.2.2012

 

 

 

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