Träume und Gefühle...........
@ Viola Wehrhahn / pixelio.de
Im Traume er mir erschienen ist,
so herrlich jung und schön,
ich konnte es gar nicht fassen,
so einen wunderbaren Mann in meinem Traum
zu sehen.
Er war so männlich und markant,
sein Lächeln raubte mir den Verstand,
er kam auf mich zu,
und zärtlich nahm er meine Hand.
Beide gingen wir Hand in Hand,
liebevoll schaute er mich an,
zärtlich küsste er mich auf den Mund,
so sanft und voller Gefühl.
Ich wünschte mir,
dieser Traum möge nie zu Ende gehen,
ich spüre noch seinen Kuss,
ich sehne mich nach dieser zärtlichen Leidenschaft.
Langsam schlage ich die Augen auf,
um mich herum ist Stille,
der Traum der letzten Nacht noch vor meinen Augen steht,
sehnsüchtig wünsche ich ihn mir zurück,
alles was mir von meinem Traum noch bleibt,
ist
ein Traum von Liebe, Zärtlichkeit und Glück,
© by C.P. 2010
Der Traum meines Lebens
wird sich nie erfüllen,
dafür habe ich nicht den Mut,
ich müsste mein Leben noch einmal von vorne anfangen,
und alles vergessen, was einmal war.
Diesen Entschluss kann ich nicht fassen,
zu verwurzelt ich mit meinem Leben bin,
ich kann nicht alles hinter mich lassen,
und da anfangen,
wo mein Traum beginnt.
Es kämen mir starke Zweifel,
die ich nicht ignorieren kann,
wer gibt mir die Gewissheit,
ob ich das Richtige tu´?
So eingebunden in den Zwängen meines Lebens,
fühle ich es ganz genau,
die Erfüllung meiner Träume kann es nicht geben,
es ist, wie es ist,
und
es bleibt, wie es bleibt,
das weiß ich ganz genau.
© by C.P. 2010
Nenne dich nicht arm,
weil deine Träume nicht in Erfüllung
gegangen sind,
wirklich arm ist nur,
der nie geträumt hat.
Und wieder ist es Nacht geworden,
ich liege immer noch wach,
meine Gedanken gehen auf die Reise,
immer weiter,
bis der Schlaf mich überrascht.
Die ersten Bilder meines Traumes
Kommen noch verworren daher,
doch langsam werden sie klarer,
und ich erkenne mehr und mehr,
ich an der Seite eines Mannes,
der meinem Ideal entspricht,
zärtlich umfasst er meine Schultern,
und ich gehe mit.
Seine Augen strahlen wie zwei Sterne,
liebevoll schaut er mich an,
ich schmiege mich in seinen Armen,
wo ich Liebe und Geborgenheit fand.
Es waren nur die Minuten eines Traumes,
aber ich empfand sie wie eine Ewigkeit,
die Liebe und Geborgenheit in seinen Armen,
diese Gefühle, waren mir auch noch am Tag vertraut.
Den Tag erlebte ich in freudiger Erwartung,
immer wieder erlebte ich dieses Glücksgefühl,
in den Armen eines Mannes,
der nur ein Traumbild war.
© by C.P. 2011-01-05
Ein neuer Tag beginnt,
er ist so rein, wie ein Quell am Morgen,
Blumenduft liegt in der Luft,
Leichtigkeit umgibt mich wie ein Wolkenflug,
und ich liege träumend im Grase.
Meine Gedanken auf die Reise gehen,
in ein fremdes, fernes Land,
da, wo immer die Sonne scheint,
und Orangen und Zitronen blüh´n.
Die Zitadelle in der Mittagshitze flimmert,
der Fluß geruhsam durch die Landschaft zieht,
meine Gedanken sich in dieses Land verlieben,
da, wo Milch und Honig fließt.
Im Moment ist es noch zum greifen nahe,
doch dann eilen sie davon,
überqueren Flüsse, Berge, Täler,
verweilen einmal hier und einmal dort.
Auf Vogelschwingen durch die Luft getragen,
begeben sie sich wieder zurück an meinem Ort,
zu mir, im Grase liegend,
und träumend von diesem wunderschönen
Land.
© by C.P. 2011-01-29
Hawaii
Du Insel meiner Träume.
Dich zu spüren, dich zu fühlen,
dieses Feeling wünsche ich mir.
Mich wiegen im Schatten der Palmen
Zu der Melodie,
die der Wind von weit her mitgebracht,
träumend sitzend am weißen Strand,
Du, Insel meiner Träume,
du begleitest mich mein Leben lang.
© by C.P. 2011-05-06