Garten meiner Träume und Fantasy

 

 

 

 

 

Im Garten meiner Träume

Bin ich wieder einmal zu Haus,

vor mir breiten im silbrigen Mondenscheine,

meine Träume ihre Flügel aus.

 

Der Traum meiner Kindheit

Wiegt sanft sein weißes Flügelpaar,

glitzernd im Mondenscheine,

so hell und klar.

 

Der Traum der Liebe

Spreizt graziös sein rotes Federkleid,

jeder soll sehen,

er ist für die Liebe allzeit bereit.

 

Der Traum der Eifersucht

Reckt stolz sein gelbes Gefieder im Mondenschein,

er wirkt so bedrohlich,

und möchte in seinem Zorn

nur alleine sein.

 

Der Traum des Hasses

Stolziert verbittert einher,

der Hass stutzte seine Flügel,

ihn zu verbreiten, kann er nicht mehr.

 

Der Traum der Vergebung

Trägt ein einfaches Federgewand,

den Kopf in Demut gebeugt,

so steht er still und unverwandt.

 

Der Traum der Zufriedenheit

Putzt sein helles Gefieder,

die Federn glänzen im Mondenschein,

als wollten sie sagen,

wer kann schöner sein.

 

So gehe ich weiter und erfreue mich an jedem Traum,

und ganz hinten auf dem Wege

sehe ich meinen letzten Traum.

 

Sein Gefieder ist schwarz

Und glänzt im Schein der Nacht,

abwartend bleibt er stehen,

noch ist die Zeit nicht gekommen,

wo er die letzte Botschaft hat gebracht.

 

Ich stehe in der Mitte meines Gartens,

und bin dankbar für jeden Traum,

sie erfüllten mein Leb en,

und ich hüte und beschütze sie

„In meinem Garten der Träume“

erschaffen nur für sie.

 

 

© by C.P. 2011-02-27

 

Garten meiner Träume

 

Mitternacht ist schon vorbei,

und ich liege noch wach in meinem Bett,

meine Gedanken schweifen fort

und bringen mich zu meinem Ort,

den Garten meiner Träume.

 

Ich gehe durch das Tor der Friedfertigkeit,

geschaffen aus abertausend Kristallen,

aus Güte und Liebe geschliffen,

in seinem überirdischen Glanz

zu einem Ganzen vereint.

 

Über mir der Himmel in seinem dunklen Gewand,

Sterne leuchten wie Diamanten,

der Himmel gleicht einem samtenen Teppich

mit glitzernden Lichterpunkten,

faszinierend anzuschauen.

 

Ich gehe langsam den Weg, der mir vorgegeben ist,

sehe meine Träume an mit einem liebevollen Blick,

sie schauen mich an,

und in ihrem Blick liegt soviel Melancholie,

die mich traurig stimmt.

 

Ich bleibe stehen und schaue sie fragend an,

in ihren Blicken liegt so viel Traurigkeit,

dass mein Herz sich zusammen zieht

und ich einen Schmerz verspüre,

der den Schmerz meines ganzen Lebens beinhaltet.

 

Diese Last wollte ich nicht in meinem Garten der Träume tragen,

er soll für mich ein Ort der Zuversicht sein,

mein Verweilen hier mein zweites Zuhause.

 

Ich kreuze meine Arme vor meiner Brust,

und senke mein Haupt,

eine Träne fällt hernieder,

in der alles beinhaltet ist,

was mein Herz empfindet.

 

Langsam wende ich mich um und gehe meinen Weg zurück,

schwer ist mein Herz

und ich wünsche mir,

dass die Träne, die zu Boden fiel,

meinem

„Garten der Träume“

Frieden, Liebe und Zutrauen

Wieder gibt.

 

 

© by C.P. 2011-02-28

 

 

 

 


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