Ich liebte dich,

ich schenkte dir mein Herz,

ich wollte nie mehr ohne dich sein,

und jetzt ?

jetzt bin ich allein.

 

Du sagtest,

du liebtest mich,

du sagtest,

ich wäre alles für dich,

nichts von alledem ist wahr,

dafür hasse ich dich.

 

Meine Liebe hast du mit Füßen getreten,

meine Gefühle zogst du durch den Dreck,

ich wollte es lange nicht glauben,

denn es war alles so perfekt.

 

Statt der Liebe jetzt der Hass regiert,

so weit ist es gekommen,

in mir ist alles aufgewühlt,

statt hell, ist alles dunkel geworden.

 

Mein Hass in mir weiterglüht,

ich könnte dich damit versengen,

erst wenn er sich wieder legt,

kann ich auch wieder Freude empfangen.

 

 

© by C.P. 2010

 

 

 

Du hast mich so verletzt,

ich kann dir niemals mehr vergeben,

aus meinem Herzen quillt der Hass,

schwarz, brennend, ätzend.

 

Du hast mir tiefe Schnitte zugefügt,

mein Herz ist übersät von Narben,

von Liebe keine Spur,

woran sollte sie sich auch laben ?

 

Das Herz die Quelle für ihn ist,

die er für immer hat vergiftet,

sie schüttet nur noch Galle aus,

schwarz und ätzend und vernichtend.

 

Der Hass,

er frisst in mir,

er frisst so lange,

bis nichts mehr übrig ist.

 

 

© by C.P. 2010

 

 

                                                                 

                                                                           

                                                                         

                                                                            

Ich habe den Hass gesehen,

den Hass in deinem Gesicht,

so eine ohnmächtige Wut in deinen Augen,

diesen Anblick vergesse ich nicht.

 

Jahrelang habe ich es ertragen,

deine Launen ignoriert,

mir eingeredet,

irgendwann geht es vorbei,

doch jetzt kann ich es nicht mehr ertragen,

ich gebe dich frei.

 

Du kannst es nicht ertragen,

die Trennung von mir,

allein das Bild,

ich in eines anderen Mannes Armen,

das wäre zuviel.

 

Dein Gesicht sprach Bände,

die Ungläubigkeit sich hinzog bis zum Hass,

ich sah den Wahnsinn in deinen Augen,

das Böse in dir hatte jetzt die Macht.

 

Ich schaute dich an

und erkannte dich nicht wieder,

war das der Mann, den ich geliebt ?

wortlos wandte ich mich ab

und eine Träne fiel hernieder,

die letzte,

 die ich  hab um dich geweint.

 

© by C.P. 2010

 

 

 

 

                                                                     

 

Hier ein Gedicht,

was den ganzen Frust über eine

gescheiterte Beziehung

zum Ausdruck bringt.

 

 

Hallo Darling, süße Taube,

wegen dir, du alte Schraube,

muß ich kaufen Briefpapier,

Tinte muß ich auch noch verschwenden,

um dir diesen Brief zu senden.

Ach, schicke mir doch ein Bild von dir,

das häng ich an die Kellertür,

damit es alle Ratten sehn,

und nicht an die Kartoffel gehen.