Ohne Ausweg - die Hoffnungslosigkeit............

 

 

 

 

Sometimes when I say

„ oh I´m fine”

I want someone to look me in the

Eyes and say

“tell the truth”

 

 

 

 

 

 


 

 

@ Gerd Altmann / pixelio.de

 

 


 

 

Ich kam in meinem Leben an einen Wendepunkt,

wo ich sicher war, weiter geht es nicht mehr,

ich war so verzweifelt und voller Hoffnungslosigkeit,

mein ganzes Leben bestand nur noch aus schwarz.



Mein Lebenswille drohte zu zerbrechen,

meine Seele litt unsagbar,

jeder meiner Gedanken verlief am Ende ins Leere,

mein Herz zog sich zusammen vor Schmerz,

vor dem Schmerz der Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit.



Ich fristete mein Leben vor mich hin,

mir war es egal, was man von mir dachte,

dieser innerliche Schmerz ließ mich verzweifeln,

es gab für mich einfach kein Entrinnen.



Der Seelenschmerz raubte mir meine ganze Kraft,

Kraft, die ich gebraucht hätte,

um aus dem Tal des Leidens und der Tränen

ans Licht zu kommen.



Diese schwere Zeit formte mein späteres Leben,

ich habe mich gefragt,

wie es kam, daß ich so ein Leben

·         ein Leben ohne Hoffnung -

leben konnte.



Die Antwort fand ich im Gebet.

Die Liebe und der Glaube Gottes

zeigte mir meinen Weg,

den ich gegangen bin,

durch das Tal der Tränen und der Verzweifelung,

langsam dem Licht entgegen,

das mich wieder atmen ließ.



Diesen Weg gehe ich weiter,

bis er zu Ende ist,

„meinen Weg“





© by C.P. 2.3.2011

 




 

Oh, geheiligte Nacht,

Nacht der Schatten und Gefühle,

du hast die Dunkelheit und die Macht,

in diesem dunklen Gefilde.

 

Ich sehe Schatten mit Windesflügeln,

sie huschen eilig durch die Nacht,

sie haben ganz bestimmte Ziele,

die kennt nur der Wind

und der schweigt in dieser Nacht.

 

Ich schaue mit offenen Augen gen Himmel,

dunkel und verhangen ziehen die Wolken dahin,

nur das rauschen der Windesflügel,

gibt dieser Nacht einen Sinn.

 

Ich sehe den Mond in weiter Ferne,

ganz verhalten zeigt er sein blasses Gesicht,

die Schatten ziehen an ihm vorüber,

doch halten kann er sie nicht.

 

Die Nacht mit ihrem Geheimnis,

begleitet die Schatten durch das All,

Gefühle vermischen sich mit den Schatten,

und der Wind säuselt seine Melodie dazu.

 

So eilen die Gestalten vorüber,

vereint in ihrer Dualität,

nur sie wissen das Geheimnis zu wahren,

sie und der Wind

Zeit, die zerrinnt,

und wie ein Springbrunnen aus deiner offenen Hand entspringt,

sie überwindet Berg und Tal,

immer weiter, immer weiter, ohne Rast und Ruh,

suchend nach dem endgültigen Ziel,

zu deinem Du.

 

Die Reise, aus einer Geborgenheit heraus, beginnt,

in eine Zukunft, die weder Weg noch Ziel kennt,

die ersten Schritte noch zaghaft sind,

aber dann braust sie los,

frei und ungebunden,

um dein Leben zu erkunden.

 

Zeit,

immer im Fluss der Gezeiten,

treibend in Liebe, Leid und Emotionen,

so ist sie, die Zeit,

alles in Bewegung halten,

mal impulsiv und mal ruhiger,

das ist die Zeit,

die uns das Leben erleben lässt,

das wir so lieben.

 

 

© by C.P. 15.4.2013

 

Es war Liebe auf den ersten Blick,

sie traf mich wie ein Blitz,

unbeschreiblich die Gefühle., die in mir erwachten,

die ganze Welt war ein Spielball meiner Gefühle

und ich erlebte sie wie im Rausch,

ich kostete alles aus,

soviel Liebe, soviel Glück.

 

In mir erwachte eine Hingabe,

die ich bis jetzt noch nie erlebt,

ich war bereit, mich selbst zu vergessen,

und meine ganze Liebe zu opfern,

nur wegen eines einzigen Rausches der Sinne.

 

Der Glaube in mir,

diese Liebe würde alles überwinden,

stärkte meine Liebe,

ich war bereit, alles in mir zu verbannen,

nur den Glauben an dieser Liebe nicht,

denn, wenn ich den Glauben daran verlieren würde,

hätte auch diese Liebe keinen Bestand.

 

Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt,

aber die Hoffnung ist ein wundersames Wesen,

denn sie gibt nie auf,

beflügelt die Gedanken, zu glauben,

die Liebe sei eine Himmelsmacht,

denn sie macht das Lebens lebenswert,

wie trostlos wäre das Leben ohne Hoffnung.

 

Enttäuschung kommt auf,

wenn man fest auf die Liebe baut,

sein Leben darauf ausrichtet,

um dann festzustellen,

daß alles nur Lug und Trug war,

diese Erkenntnis schmerzt tief,

und ist eine bittere Erfahrung,

aus der man lernt,

mit Enttäuschungen zu leben,

die uns nicht erspart bleiben werden.

Wut ist ein schlechter Begleiter,

sie baut sich langsam auf,

um dann mit aller Macht Gift und Galle zu spucken,

sie befreit für den Moment,

um dann festzustellen,

wieviel sie angerichtet hat,

Freundschaften zerbrechen wegen eines unbedachten Moments,

Worte, die man besser nie gesagt hätte,

verletzen tief,

und diese Verletzungen zerbrechen alle Gefühle,

so daß am Ende nur die Erkenntnis bleibt,

Wut ist ein schlechter Begleiter.

 

Gelassenheit ist eine wahre Könnerin,

wenn jede Faser deines Seins die Gefühle herauslassen will,

sie zeigt dir, was Beherrschung heißt,

und bahnt deine Gefühle in die richtige Richtung,

so daß du erkennst,

nur die Ruhe bringt dich zum Ziel.

Höre auf dein inneres Ich

und du wirst eine wunderbare Ruhe erleben,

und Zufriedenheit tritt ein in dein Leben.

 

By C.P. 22.12.2015

 

 

 

 


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