Eine Nacht in seinen Armen....

 

 

 

                                                                

Es war wieder einmal eine Nacht, wie andere zuvor,

ruhelos wälzte ich mich in meinen Laken,

ich spürte die Hitze, die meinen Körper durchfuhr,

eine Glut, die ich nicht löschen konnte.

 

Das Feuer in mir drohte mich zu versengen,

ich fühlte mich der Hölle nah,

aus dem Höllenfeuer eine Gestalt sich löste,

die zärtlich meinen Namen sprach.

 

Im Wachsein ich ein Spiel erlebte,

das nur der Teufel selbst ersann,

er ließ sich auf meine Laken nieder,

und das Spiel der Liebe begann.

 

Er nahm mich zärtlich in den Arm,

mein Körper sich ihm lustvoll entgegen beugt,

seine Küsse, heiß und fordernd zugleich,

treiben mich in schwindelnde Höhen.

 

Ich gab mich ihm hin,

so wie ich es noch bei keinem Manne tat,

er verstand die Kunst der Liebe,

ausgefeilt und facettenreich,

er führte mich immer wieder zu neuen Ekstasen,

die mich spüren ließen,

Himmel und Hölle zugleich.

 

Mein Körper nur eine lodernde Flamme war,

ich kostete alles aus,

was er mir schenkte,

denn ich wusste,

diese Liebe gab es für mich nur einmal,

nur ein einziges mal in meinem Leben.

 

Zum Abschied schenkte er mir einen Kuß,

er beinhaltete alles,

        was in dieser Nacht geschah,      

ich, aus meinem Traum erwachend,

noch den Kuß auf den Lippen spürend,

lächelnd  wieder einschlief,

während der Traum langsam

zu Asche zerfiel.

 

(C) by C.P. 2010

 

                                 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                          


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